Das sind die Lösungsvorschläge mit den meisten Stimmen

Am 22. September fand der VINCI-Umwelttag statt. Ein Tag, der jeweils zur gemeinsamen Aktion im Zeichen des Umweltschutzes einlädt. Die diesjährige Ausgabe bot den Mitarbeitenden von ETAVIS die Gelegenheit, innovative Ideen zur Förderung der Nachhaltigkeit im Unternehmen einzureichen. Die drei Lösungsvorschläge mit den meisten Stimmen erhielten einen Preis. Wir stellen sie vor.

Als Unternehmen haben wir die Verantwortung, unseren ökologischen Fussabdruck zu minimieren und die CO2-Emissionen zu senken. Um diese Ziele zu erreichen und unsere Mitarbeitenden, Kunden und Partnerinnen zu sensibilisieren, findet jedes Jahr der VINCI-Umwelttag statt. Dieser Tag ist nicht nur ein Moment des Umdenkens, sondern ein Schritt in Richtung nachhaltiger Veränderung. Umweltschutz und Nachhaltigkeit müssen in jeder Facette unseres Unternehmens verankert sein. Das erfordert konkrete Massnahmen sowie das Engagement aller Mitarbeitenden.

Die diesjährige Ausgabe war nicht nur ein Moment der Reflexion über unsere bestehenden Umweltinitiativen, sondern auch eine Plattform für neue Ideen. Alle Mitarbeitenden wurden nämlich aufgefordert, ihre Vorschläge für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz in unserem Unternehmen einzureichen. Auf einer extra dafür eingerichteten Seite konnte über die eingereichten Ideen abgestimmt werden. Jede Person hatte hierfür drei Stimmen, die er oder sie vergeben durfte.

Das sind die Gewinner:innen

Von Abfalltrennsystemen auf der Baustelle über das Sammeln von PET-Flaschen-Deckeln für einen guten Zweck oder die Einführung einer E-Bike-Flotte bis hin zu gemeinsamen Aktionen wie eine Waldsäuberung: Erfreulicherweise durften wir viele kreative und innovative Ideen sammeln. Bei der Abstimmung, an der mehr als 100 Mitarbeitende teilgenommen haben, konnten drei Ideen das Rennen machen. Diese Lösungsvorschläge erhielten insgesamt die meisten Stimmen:

Digitale Signaturen

Einer unserer Senior Accountants schlug die Verwendung digitaler Signaturen vor. Diese reduzieren den Bedarf an physischem Papier und Tinte erheblich, tragen zur Einsparung von Ressourcen bei und verringern den Papiermüll.

Glas statt PET

Viele Stimmen erhielt auch der Vorschlag einer Mitarbeiterin, vermehrt Wasserspender aufzustellen und wiederverwendbare Glasflaschen anstelle von PET-Flaschen zu nutzen. Die Herstellung von Glasflaschen erzeugt zudem weniger schädliche Emissionen im Vergleich zur Herstellung von PET-Flaschen.

Kein Einweggeschirr

Die Idee dieses Mitarbeiters sieht vor, das Einweggeschirr überall zu ersetzen. Zudem sollen an den Standorten von ETAVIS nach Möglichkeit sparsame und effiziente Küchengeräte eingebaut werden.

«Wir werden die vielen guten Vorschläge und Ideen, darunter natürlich auch jene der Gewinner:innen, besprechen und umsetzbare Lösungen angehen», sagt Sven Zbinden, Leiter Qualität, Umwelt und Sicherheit bei ETAVIS.