Karrierewege bei ETAVIS
«Das Inserat für die Stelle im Tessin hat mich 1994 sofort angesprochen»
Unsere Mitarbeitenden sind das Rückgrat unseres Unternehmens. Deshalb legen wir grossen Wert darauf, attraktive Karrieremöglichkeiten zu bieten. In dieser Serie stellen wir euch jeweils inspirierende Karrierewege bei ETAVIS vor. Heute: Wenn alles anders kommt, als geplant – der spannende Karriereweg von Walter Cubisino, Gebietsleiter Tessin.
Als ich 1994 das Inserat «Projektleiter im Tessin gesucht» im «Tages-Anzeiger» sah, fühlte ich mich sofort angesprochen. Aufgrund meiner südländischen Wurzeln zog es mich besonders in diese Region. Nach meiner Bewerbung wurde ich glücklicherweise für die Position ausgewählt. Meine berufliche Laufbahn begann bereits 1981 mit einer Lehre bei Grossenbacher Zürich AG. Dank der Unterstützung meines damaligen Vorgesetzten stieg ich schnell zum bauleitenden Monteur auf. Als dieser versetzt wurde, bot man mir ohne Meisterprüfung, ein Novum bei Grossenbacher, einen Projektleiterposten an.
Nach der Bewerbung um die Stelle im Tessin, nahm meine Karriere rasch Fahrt auf: Von Juli bis August 1994 lernte ich bei Mayer Elektroanlagen AG in Dübendorf die Systeme kennen. Obwohl ursprünglich als Projektleiter vorgesehen, übernahm ich im September desselben Jahres die Position des Abteilungsleiters bei ABB Elettro-Impianti SA. Bereits im November wurde mir interimistisch die Funktion des Ge-schäftsführers übertragen, die ich ab 1995 dauerhaft innehatte. Diese Verantwortung trug ich auch nach 2004 weiter, als die ABB-Gebäude-techniksparte verkauft wurde und daraus ETAVIS entstand. Bis zum heutigen Tag fungiere ich als Geschäftsleiter von ETAVIS Elettro-Impianti SA.
Auf meinem Weg bei ETAVIS erhielt ich stets Unterstützung – allen voran von meinem Team, meiner langjährigen Assistentin und den Stabstellen. Mein Karriereweg wäre ohne den Rückhalt meiner Frau Barbara, die selbst seit 20 Jahren bei ETAVIS arbeitet, nicht möglich gewesen. Nach 13 Jahren bei Grossenbacher Zürich AG und 30 Jahren bei ETAVIS ist es nun Zeit, die Geschäftsleitung 2025 an die nächste Generation zu übergeben.
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